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21.01.2011

Neue diagnostische Verfahren mit dem PET-CT möglich

Das Klinikum Mutterhaus und das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder kooperieren. Mit der feierlichen offiziellen Inbetriebnahme des Positronen-Emissions-Computer-Tomographen (PET-CT) ist am 21. Januar 2011 ein wesentlicher Schritt zu einer umfassenden Diagnostik für die Patienten aus Trier und der Region gemacht worden.

Klinikum Mutterhaus und das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder kooperieren


Mit der feierlichen offiziellen Inbetriebnahme des Positronen-Emissions-Computer-Tomographen (PET-CT) in den Räumen des Klinikums Mutterhaus der Borromäerinnen ist am 21. Januar 2011 ein wesentlicher Schritt zu einer umfassenden Diagnostik für die Patienten aus Trier und der Region gemacht worden. Der Tomograph, der in Kooperation mit dem Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier genutzt wird, wurde vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz aus den Mitteln des Konjunkturpakets II gefördert.

Einsegnung PET-CT
Guido Hepke und Peter Klauer segnen den neuen Tomographen
(Foto: Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen)

Bei der feierlichen Einsegnung machte sich auch Staatsministerin Malu Dreyer vor Ort ein Bild von dem Großgerät, welches vor allem in der Diagnostik eingesetzt wird. Für die Krankenhäuser in Trier, die umliegenden Kliniken und vor allem auch für die niedergelassenen Ärzte der Region ist dies ein wichtiger Schritt zu einer verbesserten interdisziplinären Patientenversorgung.

Von dem PET-CT profitieren besonders die Patienten der Onkologie, der Neurologie und der Kardiologie. Mit der Positronen-Emissions-Tomographie - PET - und der damit kombinierten Computer-Tomographie - CT - können frühzeitig Tumoren diagnostiziert werden. Die bildgebende Technologie kann insbesondere Stoffwechselprozesse darstellen. Vor allem für onkologische Patienten ist die Diagnostik mit dem PET-CT ein weiterer Baustein für eine umfassende, moderne und zeitgemässe Versorgung.

Einsegnung PET-CT
Christian Weiskopf, Kaufmännischer Direktor des Krankenhauses
der Barmherzigen Brüder Trier spricht Grußworte zur Kooperation
mit dem Klinikum Mutterhaus
(Foto: Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen)
Mit dem PET-CT im Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen steht nun das dritte PET-CT von Rheinland-Pfalz in Trier - bis dato verfügte das Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und das Bundeswehrkrankenhaus in Koblenz über das Gerät. Finanziert wurden der PET-CT sowie der notwendige Umbau in der Abteilung Nuklearmedizin mit Fördermitteln des Konjunkturpakets II in der Höhe von 2,85 Mio. Euro.

Adresse
Krankenhaus der
Barmherzigen Brüder Trier
Nordallee 1
54292 Trier

Telefon
Informationszentrale
+49 (0)651 208-0


Bildunterschriftstext
 
 

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