Am Samstag, 16. November 2013 findet von 10.00 bis 14.00 Uhr im Robert Schuman Haus der Begegnungstätte des Bistums Trier der 17. Trierer Hospiztag - Sterbehilfe kontrovers betrachtet - statt.
Sterbehilfe kontrovers betrachtet
Am Samstag, 16. November 2013 findet von 10.00 bis 14.00 Uhr im Robert Schuman Haus der Begegnungstätte des Bistums Trier der 17. Trierer Hospiztag statt.
Der moderne Mensch setzt auf Selbstbestimmung, Unabhängigkeit und Selbstverwirklichung - und - er möchte aus einer Vielfalt von Möglichkeiten schöpfen, um seine individuellen Interessen nutzen zu können. Dies erfordert ein lebenslanges "Selbstmanagement". Was aber bleibt, wenn Entwicklungen durch Krankheit, Gebrechlichkeit oder sonstige Ereignisse stagnieren, wenn verheißungsvolle, neue Möglichkeiten ausbleiben und das Leben sichtbar begrenzt wird? Was ist dann die letzte Option? Wann und wie muss ich aktiv werden, um diese zu nutzen?
Der diesjährige Hospiztag befasst sich mit dem Thema Sterbehilfe und suggeriert mit seiner fiktiven Webadresse www.sterbehilfe-gutertodkomm.de ein scheinbar einfaches, leicht zugängliches Webangebot um das Lebensende planvoll zu gestalten, wie es einem selbstbestimmten Individuum entspricht. Aber was ist überhaupt ein gutes Sterben - ausschließlich die Abwesenheit von Schmerz und Hilfsbedürftigkeit?
Der Tagungsbeitrag beträgt 20,- Euro inkl. Mittagsimbiss und Pausengetränke. Anmeldungen bitte bis spätestens 1. November 2013 an den Caritasverband für die Diözese Trier e.V., Sichelstraße 10, 54290 Trier, Tel. 0651-9493-284 oder per e-mail an eiden-a@caritas-trier.de. Weitere Informationen unter www.caritas-trier.de
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Barmherzigen Brüder Trier
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