12.10.2016
Mit dem Anbringen eines neuen Logos am Aufzugsturm seines Hubschrauber-Landeplatzes hat das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier jetzt die Umstellung auf das Markenzeichen der BBT-Gruppe gestartet. Das Kreuz steht für den christlichen Auftrag des Unternehmens, dem man sich auch in Zukunft verbunden fühle.
Das neue Logo prangt in luftiger Höhe, am Aufzugsturm des Hubschrauberlandeplatzes wurde es vor kurzem angebracht. Dort löst es das bisherige Markenzeichen ab.
Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier gehört zur BBT-Gruppe, einem der großen christlichen Träger von Krankenhäusern und Sozialeinrichtungen in Deutschland. Im Brüderkrankenhaus arbeiten über 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Dienst am Menschen und für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Patienten. Zur BBT-Gruppe gehören bundesweit rund 80 Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens, über 11.000 Mitarbeitende und ca. 800 Auszubildende.
Das aus verschiedenen Blautönen sowie einem roten Punkt gestaltete Kreuz wurde schon 2012 als Markenzeichen für die Gesundheits- und Sozialeinrichtungen der BBT-Gruppe festgelegt. "Das Kreuz steht als Symbol unseres christlichen Unternehmensauftrags zur Nächstenliebe in der Nachfolge Jesu Christi in der Welt", erklärt Bruder Alfons Maria Michels, Sprecher der Geschäftsführung der BBT-Gruppe. Dieser Auftrag verbinde alle Krankenhäuser und Sozialeinrichtungen der Gruppe. "Über eine gemeinsame Bildmarke möchte sich die BBT-Gruppe an allen Standorten und auch mittelfristig als bundesweit bekannte Marke positionieren", so Michels. Das gemeinsame Markenzeichen solle klar und deutlich zeigen: überall, wo Menschen dieses Zeichen sehen, finden sie Menschen, die sich dem Auftrag der tätigen Nächstenliebe verschrieben haben.
Bis Jahresende
werden auch die in Saarburg und Trier beheimateten Medizinischen Versorgungszentren
(MVZ) der Barmherzigen Brüder Trier auf das neue Markenzeichen umgestellt
werden. Anschließend folgen dann das Seniorenzentrum der Barmherzigen Brüder in
Trier sowie das Seniorenzentrum St. Josefsheim in Alf an der Mittelmosel.