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04.10.2021

Externe Experten zeichnen Zentren aus

Externe Experten zeichnen Zentren aus

Ein hoher Blutdruck kann nicht nur sprichwörtlich an die Nieren gehen, und auch umgekehrt gilt: Eine geschädigte Niere zieht häufig eine Hypertonie nach sich. Im Brüderkrankenhaus Trier ist man für die Diagnostik und Therapie beider chronischen Erkrankungen hervorragend aufgestellt und wurde nun erneut als „Zentrum für Hypertonie“ sowie als „Nephrologische Schwerpunktklinik“ ausgezeichnet.

Jährlich werden im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier mehr als 2.000 Patienten mit unterschiedlichen Nierenerkrankungen stationär behandelt, noch einmal über 4.000 suchen die Klinik ambulant auf. Allein im vergangenen Jahr wurden im Brüderkrankenhaus rund 11.800 Dialysen bei stationären und ambulanten Patienten durchgeführt.

Schon diese Zahlen verdeutlichen die regional führende Position des Brüderkrankenhauses in der Diagnose und Behandlung von an Nierenerkrankungen leidenden Menschen. Doch die von Chefarzt Professor Dr. med. Stefan Weiner geleitete Abteilung für Innere Medizin II überzeugt nicht allein mit hohen Patientenzahlen, sondern mehr noch mit der hohen Qualität ihrer Versorgung, die sich in einer besonderen Auszeichnung widerspiegelt: Die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie (DGFN) hat das Brüderkrankenhaus erneut als „Nephrologische Schwerpunktklinik“ anerkannt – als einzige in Rheinland-Pfalz neben der Universitätsmedizin Mainz.

Auch die Auszeichnung als Zentrum für Hypertonie durch DGFN und Deutsche Hochdruckliga e.V. (DHL), hat Seltenheitswert: Das Brüderkrankenhaus Trier ist die einzige Klinik in Rheinland-Pfalz, welche als solches zertifiziert ist. „Wir freuen uns sehr über diese Bestätigung und Anerkennung unserer Arbeit“, erklärt Professor Weiner und dankt seinem Team aus Ärztinnen und Ärzten sowie Pflegefachkräften für ihren Einsatz. Gerade bei Nierenerkrankungen sei es immens wichtig, den tatsächlichen Ursachen auf den Grund zu gehen, und auch das Auftreten einer Hypertonie dürfe niemand auf die leichte Schulter nehmen, erläutert der erfahrene Nephrologe und verweist auf die vielfältigen, zum Teil dramatischen Folgen eines dauerhaft unbehandelten Bluthochdrucks, der schlimmstenfalls zu Schlaganfall und Tod führen kann.

 
 

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