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01.08.2022

„Freiheit kann man lernen!“

„Freiheit kann man lernen!“

Die Ausstellung „Freiheit kann man lernen“ des Frauenhauses Trier zeigt persönliche Verbindungen zwischen den Begriffen Freiheit und Frauenhaus. Das Fotoprojekt besteht aus 18 großformatigen Fotografien von ehemaligen Frauenhausbewohnerinnen, die der Fotograf Robert Herschler in den letzten zwei Jahren aufnahm. Präsentiert wird die Ausstellung aktuell vom Kunst- und Kulturverein am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier im Ausstellungsflur.

„Freiheit bedeutet nicht, alles zu tun, was ich will, sondern nicht zu tun, was ich nicht will. Ich bin jetzt frei.“ Das verbindet eine Teilnehmerin des Fotoprojektes „Freiheit kann man lernen“ des Trierer Frauenhauses mit dem Begriff Freiheit. Der Projekttitel entstand aus der Aussage einer ehemaligen Bewohnerin kurz vor ihrem Auszug. Bestandteile des Projekts sind Zusammenschnitte von Interviews ehemaliger Frauenhausbewohnerinnen und deren Fotoaufnahmen in verschiedenen Situationen zum Thema Freiheit. Entstanden sind daraus in den letzten zwei Jahren ein Katalog sowie 18 großformatige Fotografien der Frauen – ob beim Trampolinspringen, Reiten oder am Meer. Fotografiert wurden sie von Robert Herschler. Er handle immer gemäß seiner Überzeugung, dass jeder Mensch es verdient, mit Liebe und Aufmerksamkeit fotografiert zu werden. Bereits seit fast 20 Jahren ist Herschler als freiberuflicher Fotograf mit der Kamera unterwegs und besitzt ein Fotostudio in Aach.
„Wir freuen uns darüber, dass wir die Ausstellung `Freiheit kann man lernen´ als Kunst- und Kulturverein im Brüderkrankenhaus präsentieren können. Vielen Dank an das Frauenhaus Trier, die ehemaligen Bewohnerinnen sowie Robert Herschler für ein so wichtiges und tolles Projekt und das Teilen der persönlichen Erlebnisse!“, sagt Michael Molitor, Vorsitzender des Kunst- und Kulturvereins am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier.

Bis zum 23. September ist das Fotoprojekt im Ausstellungsflur des Brüderkrankenhauses Trier für Patient*innen, Besucher*innen und Mitarbeitende zu sehen.

 
 

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