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11.07.2024

Sechs Fachbereiche besonders empfohlen

Brüderkrankenhaus Trier erneut unter den Top 100 des aktuellen stern-Krankenhaus-Rankings

Für das jetzt im aktuellen stern-Sonderheft 02/24 „Gute Kliniken für mich“ veröffentlichte Krankenhaus-Ranking wurden mehr als 2400 Krankenhäuser untersucht. Neben einem bundesweiten Top 100-Ranking gibt es Listen aus 43 Fachbereichen mit mehr als 2500 konkreten Empfehlungen für Patientinnen und Patienten. Das Brüderkrankenhaus Trier zählt erneut zu den Top 100 führenden Krankenhäusern in Deutschland und wurde darüber hinaus in der stern-Liste „Deutschlands ausgezeichnete Krankenhäuser 2024/25“ in folgenden Bereichen ausgezeichnet: Gefäßmedizin (Allgemein-, Viszeral-, Gefäßchirurgie); Hirntumore (Neurochirurgie); Interventionelle Kardiologie (Kardiologie und Rhythmologie); Multiple Sklerose (Neurologie und Neurophysiologie); Prostatakrebs (Urologie und Kinderurologie) und Schlaganfall (Neurologie und Neurophysiologie).

„Diese bundesweite Auszeichnung bekräftigt erneut, dass unsere Mitarbeitenden eine Patientenversorgung auf höchstem Niveau für die Menschen in unserer Region erbringen. Unser Dank gilt allen, die sich tagtäglich mit ihren Teams für unsere Patientinnen und Patienten einsetzen“, betonen Markus Leineweber, Direktor Unternehmenskultur und Thorsten Eich, Kaufmännischer Direktor im Brüderkrankenhaus Trier.

Die breit aufgestellte Studie entstand in Zusammenarbeit mit Munich Inquire Media (MINQ), einem unabhängigen Rechercheinstitut, dessen Team aus Ärzten, Journalisten und Datenbankspezialisten seit mehr als 20 Jahren renommierte Listen zu medizinischen Spezialisten und Kliniken erstellt. Im Ranking der 100 besten Krankenhäuser Deutschlands hat die medizinische Reputation mit 70 Prozent das größte Gewicht. Dafür wurden 43 unterschiedliche Fachbereiche unter die Lupe genommen – von Alzheimer-Stationen bis hin zu Zahn-Kliniken. Grundlage der Bewertung sind ausführliche, persönliche und vertrauliche Interviews mit Ärzten. Für die Patientenperspektive wurden die Bewertungen aus der „Weißen Liste“ der Krankenkassen berücksichtigt. Dort zählen nur überdurchschnittlich positive Rückmeldungen von tatsächlich behandelten Patienten. Als weitere Quelle dienen die von Kliniken erstellten Qualitätsberichte. Besonders umfangreich war die Recherche zu Zertifikaten von medizinischen Fachgesellschaften (so etwa Krebszentren). Für den Aspekt der Hygiene wurde die Aktion „Saubere Hände“ ausgewertet. Zusätzlich hatten die Krankenhäuser die Möglichkeit, einen Fachfragebogen auszufüllen.

Der stern veröffentlichte die Studie in einem Sonderheft am 29. Juni sowie unter www.stern.de/kliniken2024.

 
 

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