29.05.2024
Empfehlung für sieben Top-Mediziner des Brüderkrankenhauses in zwölf Fachbereichen
Auf der großen Ärzteliste 2024 der aktuellen Ausgabe des Magazins FOCUS-Gesundheit werden ausgezeichnete Spezialistinnen und Spezialisten in Deutschland für 126 Fachgebiete empfohlen. Zu den Top-Medizinern 2024 gehören auch sieben Chefärzte des Brüderkrankenhauses Trier, die in zwölf Fachgebieten ausgezeichnet wurden.
Dies sind Prof. Dr. med. Martin Bettag für den Bereich Neurochirurgie, Prof. Dr. med. Hauke Heinzow für das Gebiet Ernährungsmedizin, Dr. med. Christian Kaes für das Gebiet COPD & Lungenemphysem, Prof. Dr. med. Matthias Maschke für die Fachgebiete Parkinson und Demenzen, Prof. Dr. med. Andreas Neisius für die Fachgebiete Hodenkrebs, Prostatakrebs und Harnsteine, Prof. Dr. med. Nikos Werner für die Fachgebiete Interventionelle Kardiologie und Bluthochdruck und Prof. Dr. med. Winfried Willinek für die Fachgebiete Nuklearmedizin und Radiologie.
Markus Leineweber, Direktor Unternehmenskultur: „Wir sind stolz, mit so vielen Einzelauszeichnungen auf der Ärzteliste 2024 vertreten sein und gratulieren unseren empfohlenen Ärzten und ihren Teams für diese Auszeichnungen. Gemeinsam tragen sie mit ihren Schwerpunkten dazu bei, dass wir als Brüderkrankenhaus Trier eine Patientenversorgung auf höchstem Niveau anbieten können.“
Die Recherche für die Ärzteliste führte FOCUS-Gesundheit wieder gemeinsam mit dem Institut FactField (Hubert Burda Media) durch, das für die Datenbasis verantwortlich ist, die Erhebung der Primärdaten durchführt (Ärztebefragung), Daten aus öffentlichen Quellen recherchiert und auswertet. Die Daten fließen mit unterschiedlicher Gewichtung in einen Gesamtscore ein. Am stärksten wiegt die Behandlungsleistung. Führt ein Mediziner wichtige Therapien und Diagnosen seines Fachgebietes durch? Bringt er oder sie ausreichend Erfahrung durch eine hohe Zahl an Eingriffen und Diagnosestellungen mit? Stehen dabei die notwendigen Geräte zur Verfügung? Weitere Kriterien sind die Reputation, also der Ruf des Arztes bei seinen Kollegen, sein Einsatz in der Wissenschaft, Patientenservices und Qualifikation.