Täglich helfen wir zahlreichen Patienten, Eingriffe und Untersuchungen zu überstehen. Ihrer Sicherheit und ihrem Wohlbefinden gilt dabei unser Hauptaugenmerk.
Hier erhalten Sie Informationen rund um die Anästhesie: Voruntersuchungen,
Verfahren und Abläufe, spezielle Schmerzbehandlung, Besonderheiten bei
ambulanten Eingriffen sowie Anästhesie bei Kindern.
Auf unserer Intensivstation 1B behandeln wir Patienten nach größeren Operationen, beatmungspflichtige Patienten mit Herz- oder Lungenerkrankungen, sowie schwerverletzte Unfallpatienten.
Die Station ist in 5 Zweibettzimmer aufgeteilt. An jedem Bettplatz befindet sich ein Überwachungsmonitor, ein Beatmungsgerät und mehrere Spritzenpumpen.
Die medizintechnische Ausstattung entspricht dem neuesten Standard.
Zusätzlich können wir über einen zentralen Monitor in der Mitte der Station alle wichtigen Kreislaufwerte der Patienten kontinuierlich überwachen.
Die Patienten werden Tag und Nacht von einem Pflege- und Ärzteteam betreut.
Auf Wunsch ist die Betreuung durch einen Seelsorger ebenfalls jederzeit gewährleistet.
Zu den Besuchszeiten können Angehörige / Besucher mit einem der Stationsärzte ein persönliches Gespräch führen.
Die Aufenthaltsdauer unserer Intensivpatienten ist sehr
unterschiedlich und richtet sich nach dem individuellen Zustand,
Krankheitsverlauf und Vorerkrankungen. Eine genaue zeitliche Prognose
ist meistens nicht möglich. Wir informieren Sie als Patienten oder
Angehörigen gerne täglich über die aktuelle Situation.
Die notärztliche Versorgung im Stadtgebiet Trier inklusive mehrerer Landkreise wird über die Rettungsleitstelle im sogenannten Rendezvous- System organisiert.
Das heißt, bei einem Notruf schickt der Leitstellendisponent einen mit zwei Rettungsassistenten besetzten Rettungswagen zum Notfallort. Gleichzeitig wird der Notarzt mit einem weiteren Rettungsassistenten als Fahrer alarmiert. Die beiden Fahrzeuge treffen sich am Notfallort.
Den Notarzt stellt unsere Anästhesieabteilung. Die Rettungsassistenten sind gleichzeitig Feuerwehrleute der Berufsfeuerwehr Trier.
Nach der Akutversorgung am Notfallort werden die Patienten in eines der Trierer Krankenhäuser transportiert und dort weiterversorgt.
Die notärztliche Versorgung ist rund um die Uhr gewährleistet.