Die
Kindertagesstätte St. Martin, erbaut 1964, befindet sich seit dem 01. Januar 2011 in der
Trägerschaft der Barmherzigen Brüder Trier gGmbH.
Sie liegt fußläufig 10 Minuten vom Brüderkrankenhaus Trier
entfernt.
Anmeldungen oder Anfragen nimmt die Leiterin der Kita, Diana Erzig, unter der Telefonnummer:
+49 (0) 651 9919314 oder unter drzgbbtgrppd entgegen.
Die katholische Kindertagesstätte St. Martin ist eine von zwei Kindertageseinrichtungen in Trägerschaft der Barmherzige Brüder Trier gGmbH (BBT-Gruppe). Unsere Einrichtung bietet Platz für 84 Kinder in vier Gruppen. 15 Plätze davon sind für Kinder ab zwei Jahren vorgesehen.
Schwerpunkt unserer pädagogischen Konzeption ist der Situationsansatz, dessen übergeordnete Zielsetzung darin liegt, das Kind in der Entwicklung von Autonomie, Solidarität und Sachkompetenzen zu unterstützen.
Partizipation, alltagsintegrierte Sprachbildung, Vermittlung christlicher Werte und interkultureller Kompetenzen, Natur- und Umweltpädagogik sowie die Sensibilisierung zur Nachhaltigkeit sind wesentliche Bestandteile unseres täglichen Miteinanders.
Eine feste Gruppenzugehörigkeit in Verbindung mit zahlreichen gruppenübergreifenden Aktivitäten bietet den Kindern Struktur und Offenheit zugleich. Sehr wichtig sind uns auch die Elternmitwirkung im Rahmen einer vertrauensvollen Erziehungspartnerschaft sowie die Kooperation mit verschiedenen Institutionen.
Kindertagesstätte St. Martin
Engelstraße 80
54292 Trier
Durchwahl der Kita-Gruppen:
Tel. +49 (0)651 28822
Rote Gruppe
Blaue Gruppe
Gelbe Gruppe
Grüne Gruppe
Weitere Mitarbeiterinnen
Betreuungszeiten inklusive Mittagessen:
7 Stunden im Rahmen von 07:00 bis 15:00 Uhr (34 Plätze) oder 9 Stunden im Rahmen von 07:00 bis 17:00 Uhr (50 Plätze).
Auch in
diesem Jahr wurde in der Kita St. Martin gemeinsam Karneval gefeiert. Zum
ersten Mal wurde auch ein Kinderprinzenpaar gewählt, Prinzessin Celine und
Prinzessin Mina. Beim traditionellen Besuch des Trierer Stadtprinzenpaares
wurde gemeinsam gesungen, getanzt und Orden ausgetauscht.
An Weiberdonnerstag
fand ein Karnevalsumzug zum Mutter-Rosa-Altenzentrum statt, wo sich
Bewohnerinnen und Bewohner sehr über den Besuch freuten. Anschließend feierten
die Kinder mit Buffet, Modenschau und Kinderdisco in der Kita weiter.
Kita St.
Martin – Helau!!!
Auch im vergangenen Jahr gab es wieder viele Anlässe zur Begegnung zwischen Jung und Alt.
An Karneval
machten wir einen kleinen Umzug durch den Park des Mutter-Rosa-Altenzentrums
und kehrten dort zur Freude der Bewohnerinnen und Bewohner zum Singen und
Tanzen ein. Die tollen Kostüme wurden bewundert, und die Kinder freuten sich
besonders über die leckeren Süßigkeiten.
Im Sommer lud die blaue Gruppe zum Elterncafé mit einer musikalischen Aufführung in die Cafeteria des Altenzentrums ein. Natürlich besuchten wir uns auch gegenseitig zu unseren Sommerfesten.
Zum Weltkindertag bekamen wir nach dem gemeinsamen Singen von neuen und alten Liedern tolle Turnbeutel und drei Luftballons geschenkt. Die Luftballons ließen wir mit guten Wünschen in den Himmel steigen.
Später im Herbst ging es dann zum Basteln ins Altenzentrum. Aus vorher gesammelten Kastanien entstanden schöne Tiere und Ketten. Unser Laternenzug durch das Haus an St. Martin durfte natürlich auch nicht fehlen.
Beim Adventsbasar waren wir mit selbst hergestellten Angeboten vor Ort und verkauften diese an unserem Stand. Es war ein gemütlicher Nachmittag mit schönen Begegnungen! Am Nikolaustag waren wir wie jedes Jahr zu einer Feier eingeladen. Der Nikolaus und zwei Engel besuchten uns und brachten eine Kleinigkeit für Kinder und Seniorinnen.
Diese Kooperation bereichert uns alle und bringt viel Freude in die Herzen!
Beharrlichkeit
zahlt sich aus! Endlich wurden in der Engelstraße Maßnahmen zur
Verkehrsberuhigung ergriffen. Neben dem langjährigen Engagement des
Elternausschusses und der Durchführung des Verkehrstages unterstützte auch
Ortsvorsteher Dirk Löwe das Anliegen der Eltern, Kinder und des Teams. So
wurden vor kurzem zwei Berliner Kissen zur Verkehrsberuhigung vor der Kita St.
Martin installiert. Die Kinder freuen sich sehr, dass die Autos nun nicht mehr
so schnell durch die Straße fahren!
Mit der „bunten Welt der Farben“
beschäftigten sich die kleinen Entdecker der Kita St. Martin im Rahmen
der Forschertage. Verschiedene Versuche standen dazu auf dem
Programm: Farben mischen - Wie vertragen sich Gelb, Blau und Rot? Stecken im schwarzen
Filzstift auch noch andere Farben? Was passiert, wenn weiße Blumen farbiges
Wasser trinken? Das spielerische Ausprobieren brachte den Kindern viel Spaß. Erste physikalische Grundlagen wurden beim Bau
eines Stromkreises vermittelt.
Zu Beginn wurde klargestellt, dass Strom aus der Steckdose sehr gefährlich ist
und damit nicht gespielt wird! Für das Experiment wurden eine 4,5 Volt
Flachbatterie, Birnenfassung und Glühbirne sowie Krokodilklemmen genutzt mit
dem Ziel, das Lämpchen zum Leuchten zu bringen.
Danach haben die Kinder verschiedene Materialien
aus Plastik, Holz und Metall zum Testen der Stromleitfähigkeit gesucht und
versucht, im Stromkreis dazwischen zu schalten. Welche Materialen leiten
elektrischen Strom und welche nicht? Der Plastiklöffel oder der Metalllöffel?
Die bunte Büroklammer oder die silberne Büroklammer? Ein weiterer Höhepunkt der
Forschertage war der Besuch in der Trierer Bildungswerkstatt. Hier konnten die
Kinder mit Dr. Claudia Meurer verschiedene Experimente zu den Elementen Luft
und Wasser im Forscherraum erleben. Zum
Abschluss probierten die Juniorforscher den heißen Draht aus (freundliche
Leihgabe aus der Elektrowerkstatt), erweckten einen Vulkan zum Leben und ließen
Reiskörner tanzen.
Eigentlich sind sie jeden Tag heldenhaft, doch eine Kostümparty, an der sich jeder wie sein persönlicher Held verkleiden konnte, war der Traum der Kinder der Kita St. Martin. Mitte Juni 2024 war der große Tag gekommen und startete mit einem Wortgottesdienst auf der Wiese des Mutter-Rosa-Altenzentrums. Gemeindereferentin Susanne Bierau griff das Thema Helden und „für andere Held sein“ wunderbar auf und verteilte sogar an jedes Kind einen Heldenorden. Im Anschluss eröffneten die Stände und die Spielangebote wie Schminken, Dosenwerfen, Seifenblasenmalen oder ein Besuch im Märchenzelt bei Sterntaler und Rotkäppchen standen auf dem Programm. Besondere Highlights waren der gemeinsame Helden-Tanz, sowie der Karotten-Tanz der Vorschulkinder. Neben diesen zahlreichen Aktivitäten war ausreichend Zeit für gute Gespräche, wertvollen Austausch und gemütliches Beisammensein.
Begleitet von Kapelle und Gesang nahmen zahlreiche Besucherinnen und Besucher am Martinsumzug auf dem Gelände des Brüderkrankenhauses teil. Pünktlich zum Anbruch der Dunkelheit setzte sich der Zug am Startpunkt vor der Kirche St. Martin in Bewegung – angeführt von dem gleichnamigen Reiter auf seinem Schimmel. Vorbei an Bildungsinstitut, Notfallzentrum, Gästehaus und dem Gebäude St. Martinus versammelten sich alle zum Finale am großen Feuer im Park. Die Teams der Kitas St. Monika und St. Martin sorgten für die Verpflegung: bei Glühwein, Punsch, Würstchen und natürlich der obligatorischen Zuckerbrezel für die Kinder fand der Abend einen geselligen Ausklang.
Von Malaysia bis Mehring reichten die Orte, an denen sich Mitarbeitende des Trierer Brüderkrankenhauses, der Barmherzige Brüder Schönfelderhof sowie des Ordens der Barmherzige Brüder von Maria-Hilf an der 20. Auflage des Hospizlaufs beteiligten. Mit dabei waren auch Kinder der Kita St. Martin: kurz vor dem Lauf drehten die Jungen und Mädchen mehrere Runden im Park des Mutter Rosa-Altenzentrums. „Damit bereiteten sie auch ihren Nachbarn eine Freude, denn Bewohner und Bewohnerinnen schauten zu und spendeten Applaus. Ebenfalls stellten sie eine Spendenbox in der Kita auf und sammelten für den guten Zweck“, berichtet Kita-Leiterin Diana Erzig.
Das war ein feiner Zug am Rosenmontag in Trier. Vorne weg und mit dabei - ein eigener Wagen samt Fußgruppe des Brüderkrankenhauses. Auch Kinder, Eltern und Mitarbeitende der Kitas St. Martin und St. Monika waren mit dabei.
Kinder, Eltern und Erzieher*innen liefen gemeinsam im Moselstadion für den guten Zweck und sammelten Anfang Juli 2022 Spenden in Höhe von 456,70 Euro für das Trierer Hospiz. Es war ein sportlicher Vormittag, den wir gerne im nächsten Jahr wiederholen würden!
Herzlichen
Dank für die großartige Unterstützung!
Im Juni 2022 fand auf Initiative des Elternausschusses wieder eine Verkehrsaktion vor unserer Kita statt.
Kinder und Erwachsene machten die Autofahrer*innen mit Schildern, Megafon und Flyern darauf aufmerksam, langsamer zu fahren. Wir wiesen auch darauf hin, dass die Engelstraße nur für Anlieger frei ist. Die Fahrradfahrer ernteten Applaus für ihr umweltfreundliches Verhalten. Das war wieder eine tolle Aktion, die allen viel Spaß machte und auch Wirkung zeigte: es fanden Geschwindigkeitsmessungen statt, und einige Verkehrsschilder wurden erneuert. So wird der Weg zur Kita hoffentlich etwas sicherer!
Die schrecklichen Ereignisse in der Ukraine gingen auch an den Kindern, Familien und dem Team der beiden Kindertagesstätten St. Martin und St. Monika nicht spurlos vorüber. Alle hatten das Bedürfnis, etwas zu tun und sich einzubringen, um in irgendeiner Weise Unterstützung für die Menschen in Not zu leisten. Besonders im Hinblick auf die Fastenzeit wollten die Kita-Kinder gerne anderen Menschen helfen und etwas von sich abgeben. Über die Eltern und die ehrenamtliche Sprachförderkraft der Kitas, Ulrike Christmann, kam der Kontakt zur Organisation Humanitäre Hilfe Trier e.V. (Stand with Ukraine) zustande. So wurde in den Kitas eine Spendenaktion ins Leben gerufen, an der sich viele Familien und auch die Mitarbeitenden großzügig mit Sachspenden wie Decken, Hygieneartikeln, Lebensmitteln, Kleidung und Kinderspielzeug beteiligten.
Zunächst wurden die Kisten, Kartons und Taschen in den beiden Kindertagesstätten gesammelt. Das Leitungsteam um Diana Erzig, Simone Illigen und Patrick Koziel brachte die Spenden im voll beladenen Kleinbus zu einer Lagerhalle nach Konz, wo diese von fleißigen Helfer*innen der Aktion entgegengenommen wurden. Von hier aus fanden die Hilfsgüter ihren Weg nach Lemberg in der Ukraine. „Noch einmal herzlichen Dank an alle Familien und Mitarbeiter*innen für die große Hilfsbereitschaft und Solidarität!“, sagt Diana Erzig, Gesamtleiterin der Kitas St. Monika und St. Martin.
In diesem
Jahr nahmen wir den bundesweiten Vorlesetag am 19. November 2021 wieder zum Anlass für
eine Vorlesewoche in der Kita St. Martin. Jede Gruppe gestaltete einen Tag
dazu.
Neben
engagierten Eltern besuchten uns auch der Hausobere des Brüderkrankenhauses Trier, Markus Leineweber und Bruder
Antonius Joos mit Handpuppe „Bruder Willi“, um in gemütlicher Runde vorzulesen.
Natürlich wurde die 3G-Regel zum Schutz der Kinder eingehalten.
Das Thema Freundschaft und Zusammenhalt begleitete uns in vielen schönen Geschichten und war Anlass für die Kinder, von sich und ihren Erfahrungen und Vorstellungen zu erzählen. Bei den Vorleserunden vom selbstsüchtigen Riesen, der Mecker-Marie, Nick dem Wal und einigen mehr kam es zu bereichernden Gesprächen, und allen war klar, dass Freundschaft und Zusammenhalt wertvoll und wichtig sind. Besonders in Zeiten von Corona wurde uns dies bewusster denn je.
„Pipp und Polli“ auf Ungarisch oder die „Heule Eule“ auf Russisch und Niederländisch, auch der interkulturelle Aspekt kam nicht zu kurz und ließ uns wieder einmal erkennen, dass wir uns gegenseitig bereichern und viel voneinander lernen können. Die fremden Sprachen fanden die Kinder witzig, und die Bilder in den Büchern sprachen für sich.
Die
Vorlesewoche hat uns großen Spaß gemacht und wir bedanken uns von Herzen bei
allen Vorleserinnen und Vorlesern! Schön, dass Ihr da wart!
In den
letzten Wochen vor den Sommerferien haben wir wieder viele Meilen für ein
besseres Weltklima gesammelt. Wir waren klimafreundlich unterwegs und haben
verschiedene Ausflugsziele zu Fuß erreicht. So waren wir zum Beispiel auf
einigen Spielplätzen, im Nells Park, im Weißhauswald und haben geschaut, wo wir
wohnen. Viele Kinder haben es nicht weit zur Kita und brauchen nicht mit dem
Auto zu fahren. Das ist gut!
Auch
das Thema Verkehrssicherheit haben wir dabei aufgegriffen und konnten an
unseren Tag der Verkehrssicherheit anknüpfen, an dem wir im Juni in der
Engelstraße aktiv waren.
Zusammen
laufen machte uns auch viel Spaß, wir entdeckten auf dem Weg mehr als wir aus
dem Auto sehen können. Und auch der Regen machte uns dank wetterfester Kleidung
nichts aus. Im Gegenteil: wir konnten in Pfützen springen und Schnecken
beobachten.
Aber
auch vor Ort in der Kita konnten wir etwas tun. Wir haben Strom und
Papiertücher gespart und sind in der Turnhalle auf Weltreise gegangen. Wir
haben entdeckt, dass regionales Obst und Gemüse auch etwas mit Klimaschutz zu
tun hat, denn lange Transportwege mit Flugzeug, Schiff oder LKW verschmutzen
die Umwelt. Deshalb gab es bei unserem Klimafrühstück auch nur regionale und
saisonale Leckereien, teils aus unserem eigenen Hochbeet.
Über
die Sommerferien haben wir unsere Hefte mit nach Hause genommen und noch mehr
Aufkleber eingeklebt. So konnten Mama, Papa und Geschwister auch mithelfen,
grüne Meilen zu sammeln.
Die
Aktion hat uns wie immer viel Freude bereitet, und bestimmt sind wir im nächsten
Jahr wieder dabei!
Wir haben zusammen 1014 Meilen gesammelt.
Diese
wurden am 08. November 2021 zusammen mit anderen Kindermeilen aus neun Ländern in
Glasgow auf der UN-Klimakonferenz überreicht.
Text: Die Kinder und das Team der Kita St. Martin
Wie sieht eigentlich das Stoppschild aus und wie
schnell darf ein Auto durch die Straße fahren, in der sich die Kita St. Martin
befindet? Jonah weiß schon genau Bescheid: „30!“, sagt er mit einem Lächeln,
während er den roten Rand seines selbstgebastelten „Durchfahrt
verboten“-Schildes mit Fingerfarbe auf einen Pappteller malt. Die gestalteten
Schilder kamen am „Tag der Verkehrssicherheit“ des Deutschen Verkehrssicherheitsrats
zum Einsatz. Das Bewusstsein der Autofahrer wurde anlässlich dieses Tages für
die geltende Geschwindigkeitsbegrenzung an der Kita mit verschiedenen Aktionen
geschärft.
„Verkehrssicherheit ist besonders
im Jahr vor der Einschulung bei den Kindern immer ein beliebtes Thema. Wir üben
das sichere Verhalten im Straßenverkehr auf dem zukünftigen Schulweg der
Kinder, fahren Fahrrad auf dem Verkehrsübungsplatz und besuchen die Verkehrspolizei“,
berichtet Diana Erzig, Standortleiterin der Kita St. Martin.
Auch in der Kita St. Monika, die
sich unweit der Kita St. Martin auf dem Gelände des Brüderkrankenhauses Trier
befindet, werden mit den Kindern regelmäßig Übungen gemacht, die für ihre
Sicherheit sorgen. Wozu unter anderem der Besuch von Feuerwehr und Polizei gehört.
Die Kinder dabei zu unterstützen,
ein eigenes Gefahrenbewusstsein zu entwickeln, ist in beiden Kitas ein fester
Bestandteil der pädagogischen Interaktion. Es werden alle gültigen
Sicherheitsstandards eingehalten und regelmäßig überprüft.
„Buddeln“, antwortet Johannes auf die Frage, was ihm am meisten Spaß mache; fragt man den Jungen nach seinem Lieblingsgemüse, lässt die Antwort nicht auf sich warten: „Blumenkohl“. Für diesen ist gesorgt: Auch ein Blumenkohl-Pflänzchen schaffte es in das Hochbeet der Kita St. Martin. Neben Erdbeeren, Pfefferminze, Kohlrabi und anderen mehr wächst und gedeiht es bis zur Ernte. Einen Steinwurf entfernt ist Helena in der „Matschküche“ zugange und rührt entspannt im Topf. Kinder spielerisch mit den Themen Umwelt und Nachhaltigkeit in Berührung bringen und diesen zu vermitteln, wie man im Kleinen etwas für das große Ziel der Bewahrung der Schöpfung tun kann, ist der Standortleiterin der Kita St. Martin Diana Erzig und ihrem Team sehr wichtig.
Für ihr vielfältiges Engagement wurde die Kita mit dem Umweltpreis 2020 des Bistum Trier ausgezeichnet.
Seit zehn Jahren gibt es das Projekt „Draußentag“: „Die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit ziehen sich wie ein roter Faden durch unsere pädagogische Arbeit“, berichtet Diana Erzig und nennt beispielhaft die regelmäßige Teilnahme an der „Kindermeilen-Kampagne“ der Lokalen Agenda Trier, die zum Ziel hat, dass möglichst viele Wege umweltfreundlich zurückgelegt werden. Neben solchen Aktionen stünden Umwelt und Nachhaltigkeit aber das ganze Jahr über auf dem Programm, betont Heike Steffan-Geist, die den „Draußentag“ 2011 initiierte. Ein neues, vom Elternausschuss ins Leben gerufene Projekt: Der „Kleiderspender“ – an dem Mütter und Väter ausrangierte, aber noch brauchbare Kleidung ihrer Zöglinge aufhängen können. Der Erlös aus dem Verkauf kommt im monatlichen Wechsel einer der vier Kita-Gruppen zugute. So schafft man bei vielen Eltern ein Bewusstsein dafür, dass nicht alles gleich weggeworfen werden müsse, sondern auch von jüngeren Kindern noch getragen werden kann, erklärt Diana Erzig.
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